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Das Buddhist Konzept von 鈥淓inhaltung鈥�

Theravada ist ein bedeutender Zweig des Buddhismus, der den Pali-Kanon (Tipitaka) als seine kanonische Literatur betrachtet, welche die Regeln f眉r M枚nche (Vinaya-Pitaka), die buddhistischen Predigten (Sutta-Pitaka) und die Philosophie sowie Psychologie (Abhidhamma-Pitaka) umfasst. Die Einhaltung monastischer Praktiken und Pflichten, besonders w盲hrend der Regenzeit, ist f眉r das kl枚sterliche Leben essenziell ^[1]. Die M枚nche folgen spezifischen Regeln und Vorschriften, die zentral f眉r ihre Lebensweise sind ^[2]. Bestimmte Rituale d眉rfen nicht von jemandem ausgef眉hrt werden, der gegen die Regeln versto脽en hat ^[3]. W盲hrend gemeinschaftlicher Versammlungen einigen M枚nchen Grenzen und Praktiken vereinbart werden ^[4]. Zudem ist die Durchf眉hrung von Ritualen unter bestimmten Bedingungen unerl盲sslich, was auch eine klare Anleitung zur Einhaltung der Disziplin innerhalb der Gemeinschaft umfasst ^[5][6]. Die Einhaltung dieser Regeln ist grundlegender Bestandteil des spirituellen und ethischen Trainings der M枚nche ^[7].

Das Hindu Konzept von 鈥淓inhaltung鈥�

Die Einhaltung von ritualistischen Praktiken im Hinduismus ist entscheidend f眉r die spirituelle Entwicklung und das soziale Ansehen. Die Puranas bewahren die kulturelle Geschichte Indiens und umfassen religi枚se Rituale, die als Ausdruck des Glaubens der Gl盲ubigen betrachtet werden. Die Vedanta-Philosophie lehrt die Bedeutung der Hingabe an den ultimativen Realit盲t (Brahman) und das Streben nach Befreiung (Moksha). Innerhalb der Dharmashastra finden sich detaillierte Anweisungen zu den religi枚sen Pflichten und Verhaltensregeln f眉r verschiedene Lebenssituationen. Die Einhaltung spezifischer Pflichten, insbesondere w盲hrend ritueller Handlungen, ist zentral ^[8]. Die Anforderungen an Verhaltensregeln und 贰谤苍盲丑谤耻苍驳蝉驳别飞辞丑苍丑别颈迟别苍 w盲hrend mehrt盲giger Rituale zeigen die Disziplin, die f眉r spirituelles Wachstum erforderlich ist ^[9].